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Willkommen bei Heartland – unter der Leitung von Tom Büchel erwarten dich coole Ranch-Events voller Action und Gemeinschaftsgefühl. Ob Western-Workshops, Cowboy-Challenges oder Barbecue-Abende am Lagerfeuer: Erlebe unvergessliche Events auf deinem eigenen Pferd. Tritt ein in unsere Welt, lerne von Top-Trainern und finde bei Heartland deine persönliche Balance zwischen Reiter und Pferd.

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Manchmal kommt jemand zu mir auf den Platz und sagt: „Tom, mein Pferd läuft nicht rund. Ich glaube, es liegt am Gebiss. Soll ich mal ein anderes ausprobieren? Oder vielleicht liegst ja auch am Sattel?!“ Und ich sage dann: „Klar. Probier’s ruhig aus. Wenn der Bauer nicht schwimmen kann liegt es meistens auch an der Badehose!. Aber vorher machen wir eins: Nimm mal einen Sack Futter (also so 15-20kg) auf die rechte Schulter und lauf mal ein paar Volten rechts- und linksrum. Und dann reden wir nochmal über Balance und wie sich Dein Pferd fühlt.“ Denn hier liegt der wahre Knackpunkt: Der Reiter macht das

Wir müssen reden. Über das, was da draußen oft als Horsemanship verkauft wird. Ich nenne es gerne: „Kuschelpädagogik auf vier Beinen“. Aber Horsemanship ist kein Streichelzoo. Ja, ich weiß, das klingt jetzt hart. Aber ich sage es ganz klar: Pferde brauchen keine partnerschaftlichen Diskussionen. Sie brauchen klare Führung. Ich möchte keinen „Partner“ Pferd – ich möchte einen Mitarbeiter! Den besten der Welt und ich bin der beste Chef der Welt! Von was lebt eine gute Partnerschaft? Von Geben und Nehmen, von Kompromissen, von Austausch und Diskussionen. Möchte ich das mit meinem Pferde – wohl eher nicht denn das kann u.U. auch gefährlich werden. Klare (Mitarbeiter) Führung

Immer wieder höre ich: „Tom, mein Pferd läuft doch gut. Ich reite eh nur geradaaus durch den Wald zum Schorsch – da gibt’s lecker Essen. Wozu brauche ich dann den ganzen Gymnastizierungskram?“ Und jedes Mal sage ich: „Weil dein Pferd kein Auto ist! Du kannst die Räder nicht einfach auswuchten lassen und dann ewig fahren. Ein Pferd muss sich seinen Körper und vor allem die Möglichkeit dich zu tragen erarbeiten.“ Pferde sind biomechanisch von Natur aus nicht für das Reiten gemacht. Punkt. Sie sind Fluchttiere, gebaut für schnelles Loslaufen mit gesenktem Kopf. Tragfähigkeit? Fehlanzeige. Die Rückenlinie ist nicht dafür gedacht, uns Menschen durch die Gegend

Es wird ja viel erzählt über das Knotenhalfter. Für manche ist es DAS Symbol für gutes Horsemanship. Andere schwören drauf, weil es ja "so schön sanft ist". Und wieder andere benutzen es wie einen Schraubstock mit Seil dran. Also: Zeit, mal ein bisschen aufzuräumen. Was ist ein Knotenhalfter überhaupt? Ursprünglich stammt das Knotenhalfter aus dem Bereich der Bodenarbeit. Es ist leicht, liegt eng am Kopf an, hat keine starren Metallteile und gibt dem Pferd sehr direkte Signale, wenn der Mensch weiß, was er tut. Und genau hier liegt der Haken. Das Knotenhalfter verstärkt die Einwirkung. Nicht die Sanftheit. Die dünnen Seile und Knoten wirken punktuell auf empfindliche

Es gibt ja diesen Running Gag in der Reiterwelt: "Wenn dein Pferd nicht läuft, kauf dir ein neues Gebiss, einen neuen Sattel und vielleicht noch ein besseres Pad. Dann klappt’s bestimmt." Falsch. So funktioniert das leider nicht. Versteh mich nicht falsch: Equipment ist wichtig. Aber es ist nicht die Lösung für schlechte Reiterei. Ich habe schon Pferde gesehen, die mit superteurem Westernsattel, handgeflochtenem Bosal und High-Tech-Pad unterwegs waren – und trotzdem lief das Pferd schief, spannte den Rücken weg, stolperte oder verweigerte die Biegung. Warum? Weil oben drauf ein Reiter saß, der in der Hüfte fest, in den Schultern schief und im Kopf unruhig war. Der

Es passiert jeden Tag auf jedem Reitplatz der Welt: Das Pferd wird hektisch. Es rennt, spannt sich an, schaltet auf Fluchtmodus. Und der Reiter? Wird nervös, spannt sich ebenfalls an, presst die Schenkel, klammert mit den Händen. Und das Pferd? Wird noch hektischer. Teufelskreis perfekt. Ich nenne das gerne: "Der Energie-Pingpong." Pferde lesen unsere Energie besser als wir selbst. Sie spüren, wenn wir innerlich hochfahren, bevor wir es überhaupt merken. Der Sympathikus bei Mensch und Pferd feuert sich gegenseitig an. Steigt beim Reiter die Anspannung, steigt sie auch beim Pferd. Und wenn man dann nicht bewusst gegensteuert, eskaliert die Situation. Mentale Balance ist der Schlüssel zu

🤔 Bosal oder Gebiss – wo liegt eigentlich der Unterschied? Immer wieder kommt die Frage:„Was ist denn jetzt eigentlich anders beim Reiten mit Bosal – im Vergleich zur Wassertrense?“In diesem Video erklärt dir Tom nicht nur den Unterschied – sondern auch den Denkfehler, den viele Reiter mit ins Bosal nehmen. Denn eines ist klar: „Das Pferd lernt im Loslassen– nicht im Ziehen.“– Tom Büchel 🔹 Warum das Bosal nicht „zieht“, sondern von Impulsen lebt🔹 Wie dein Pferd durch Zungen- und Maulspaltendruck in der Trense lernt🔹 Wieso im Bosal ein statischer Zug nicht funktioniert🔹 Und wie du mit Pull–Pull–Release und der Suche nach Anlehnung dein Pferd ausbildest Tom

🔗 ProBalance Knotenhalfter – für feine Arbeit mit klarem Sitz In diesem Video stellt dir Tom unser ProBalance Knotenhalfter vor – und erklärt ganz praxisnah, warum es mehr kann als ein herkömmliches Halfter: 🔹 Zwei zusätzliche Knoten über der Nase→ Für mehr Stabilität & einen ruhigeren Sitz – auch bei feineren Signalen. 🔹 Beweglicher Ring unter dem Kinn→ Kein Verrutschen mehr beim Longieren oder in der Bodenarbeit.→ Druck bleibt dort, wo er hingehört – nicht im Auge. Egal ob Horsemanship, Longierzirkel oder Handarbeit –dieses Knotenhalfter sitztda, wo es hingehört.

🐴 Das ProBalance Bosal – durchdacht bis ins Detail Immer wieder kommt die Frage:„Was macht euer ProBalance Bosal eigentlich anders?“ Tom zeigt dir in diesem Video ganz genau, was das Bosal von ProBalance so besonders macht – und warum es nicht nur für Profis, sondern auch für Einsteiger in die kalifornische Reitweise ideal geeignet ist: 🔹 Zwei Keeper für variable ZügelpositionenDu kannst die Einwirkung gezielt anpassen und ebenso den Sitz des Hangers am Auge. 🔹 Traditionelle QuadratflechtungExtrem haltbar, formstabil & fein. 🔹 60-Blade-Ziegenrohhaut – weich & starkFein geflochten, ohne scharfe Kanten. Kein Reibeeffekt an der Pferdenase. 🔹 Flexibler Kern zum Shapen per HandSchluss mit Whiskeyflaschen und Erbsendosen –

🔄 Konterstellung an der Doppellonge – für mehr Aufrichtung & Balance In diesem Video zeigt dir Tom, wie du an der Doppellonge ganz gezielt Konterstellung aufbaust – und warum das so ein wertvolles Werkzeug ist für: 🔹 Mehr Aufrichtung und Schulterfreiheit🔹 Eine diagonale Hankenbeugung außen🔹 Das Umdenken vom „Ziehen“ hin zum „Spiel mit der Anlehnung“🔹 Und wie du mit der Doppellonge genau das erreichen kannst, was kein Ausbinder der Welt leisten kann „Wenn du in der Konterstellung reitest oder longierst, muss die Schulter hoch – und das bringt Aufrichtung. Einfach. Logisch. Biomechanisch sinnvoll.“– Tom Büchel Tom erklärt dir Schritt für Schritt, wie du: ✔ Mit der Doppellonge